logo Netzwerkafrika

Chinesische Menschenhändlerkartelle verlangen angeblich bis zu 200 000 Rand pro Kopf von der kenianischen Regierung, um ihre Bürger freizubekommen, nachdem sie mit dem Versprechen auf Jobs als Kundenbetreuer in Thailand nach Myanmar gelockt wurden. Die Kartelle rechtfertigten die geforderten Beträge damit, dass sie effektiv bis zu R110 000 für Sklaven zahlten. Trotz der Warnungen der Regierung reisen junge Kenianer weiterhin nach Myanmar, nachdem sie kolossale Summen an Anwerber für nichtexistierende Jobs in Thailand bezahlt haben. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Jobs in Kryptowährung und Kundenbetreuung, die angeblich in Thailand angeboten werden, in Wirklichkeit Betrugsjobs in Myanmar sind. Rekrutierer haben es auch auf Menschen aus Äthiopien und Uganda abgesehen, die verzweifelt nach Arbeit suchen.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­