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Zehntausende umweltschädliche Motorrad-Taxis tummeln sich in den hügeligen Straßen von Ruandas Hauptstadt. Nun baut eine in Kigali ansässige Start- Up Firma „Ampersand“ elektrische Motorräder, die umweltfreundlicher, leistungsstärker und günstiger sind. Unter dem Sitz hängt ein großes Akkupaket. An der Ladestation kann die leere Batterie schnell und einfach gegen eine volle ausgetauscht werden. So sparen die Fahrer die lästige Ladezeit. Afrikanische Großstädte, in denen Bodabodas (Motorrad-Taxis) den Personenverkehr bedienen, wie Nairobi und Kampala, und für die Benzin auch schwer erhältlich und fast unerschwinglich ist, bilden einen günstigen Markt für Ruandas E-Motorrad-Taxis.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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