logo Netzwerkafrika
Simbabwe – Das lang erwartete Wasserkraftwerk in der Batoka Schlucht kann nächstes Jahr in Angriff genommen werden, nachdem Sambia und Simbabwe Finanzierungspartner gesichert haben, die die geschätzten Kosten von 4.6 Mrd. Dollar mittragen. Der Besuch letzte Woche von zwei Vertretern von „ChinaPower“ und „General Electric“ (USA) war ermutigend. Schon über 100 Jahre gibt es Pläne für mehr Energie vom Sambesi Fluss. Der Widerstand jedoch war groß, besonders wegen der befürchteten Beeinträchtigung der Viktoriafälle oberhalb der Batoka Schlucht. Das 2.400 Megawatt Projekt soll ab 2021 den ständig wachsenden Energiebedarf der beiden Länder decken helfen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­