logo Netzwerkafrika
Kongo DR – Kobalt, unentbehrlich in Handys, wird immer mehr für effiziente Energiespeicher und Autocomputer gebraucht. Die Hälfte des Kobaltbedarfs kommt aus dem Kongo, wo viele Kinder, manche erst 7 Jahre alt, Leben und Gesundheit in den Minen riskieren. Amnesty International verlangt die Überprüfung der Lieferketten. Oft mangelt es an Transparenz, auch bei großen Autokonzernen. Die Tatsache, dass weltweit 152 Mio. Kinder zur Arbeit gezwungen werden, sei nicht länger tragbar.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­