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Mali – Die UNESCO hat veranlasst, dass die von Islamisten angerichteten Zerstörungen im malischen Timbuktu behoben werden. Acht Mausoleen sind bereits rekonstruiert; weitere folgen vor Jahresende. Auch für die beschädigten Moscheen der historischen Wüstenstadt und die zum Teil verbrannte Bibliothek mit den wertvollen Manuskripten ist Hilfe in Sicht. Die UNESCO will die Verantwortlichen vor Gericht bringen, da Zerstörung kulturellen Erbes als „Kriegsverbrechen“ gilt.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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