Über 50 Delegationen, vor allem aus afrikanischen Ländern, sowie führende Vertreter der EU und internationaler Organisationen tagen in Rom zum Italien-Afrika-Gipfel, der die Beziehungen zwischen Afrika und der europäischen Nation stärken soll. Der zweitägige Gipfel soll einen "neuen Ansatz" für die Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern vorstellen, der "nicht räuberisch, nicht paternalistisch, aber auch nicht wohltätig ist", so Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.