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In Kenia hat die Opposition nach dem gescheiterten Verfassungsreferendum am Samstag auf einer Massenkundgebung ihrer Forderung nach Neuwahlen Nachdruck verliehen. Fast 60 Prozent der Wähler hatten in dem ostafrikanischen Land am vergangenen Montag gegen den Entwurf für eine neue Verfassung gestimmt. In dem Referendum drückt sich auch Enttäuschung über die Arbeit des 74-jährigen Kibaki aus, der seit knapp drei Jahren im Amt ist.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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