Kongo-Brazzaville – Papst Franziskus lud die Bischöfe des Landes bei ihrem Ad-Limina-Besuch in Rom ein, den Versöhnungsprozess in ihrem Land mutig weiter zu führen. Auch bedankte er sich für die Selbstverständlichkeit, mit der die Bevölkerung Flüchtlinge aus der DR Kongo und Zentralafrika aufnahm. Die beiden krisengeschüttelten Länder haben lange Grenzen mit Kongo-Brazzaville. Die meisten Flüchtlinge aus Zentralafrika sind Muslime. Aus Sicherheitsgründen dürfen sie aber nicht mehr in muslimischen Gebetshäusern übernachten. Auch dürfen Frauen, wegen in Verschleierung begangenen Straftaten, in der Öffentlichkeit keine Burka mehr tragen.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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