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Sudans Präsident Bashir sagt in Juba, er sei betrübt über die mögliche Spaltung des Landes, wäre aber auch froh, wenn dadurch echter Friede in beiden Landesteilen herrschen würde. Er versprach auch technische und logistische Hilfe aus Khartum. Beobachter sehen darin eine wachsende Einsicht, dass das eine Woche dauernde Referendum nicht mehr verhindert werden kann. 3,900,000 Wähler sind registriert. Zum ersten Mal seit 1898 können sie selbst über ihre Zukunft entscheiden.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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