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Die Schweizer Hilfswerke „Brot für die Welt“ und „Fastenopfer“ kritisierten das Vorgehen eines multinationalen Rohstoffkonzerns, dass er im Kongo Mineralien aufkauft, die informell und zum großen Teil durch Kinderarbeit abgebaut werden. Informationen der kongolesischen Bischofskonferenz flossen in die Studie, doch die Rohstofffirma dementiert.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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