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Unterstützt von Zivilorganisationen, nutzte Mosambiks Kleinbauernverband den Besuch des japanischen Premiers, um ihren Unwillen über das Megaprogramm „ProSavanna“ auszudrücken, an dem neben Mosambik auch Japan und Brasilien beteiligt sind. Diese großflächige Landnahme in den Provinzen Nampula, Niassa und Zambésia für Monokulturen gefährde das Menschenrecht auf Nahrung und führe zu Vertreibungen und Landkonflikten. Wenn Japan Mosambiks Landwirtschaft helfen will, dann sollten Kleinbauern gefördert werden. Nur so könnte Nahrungssicherheit erreicht und die Umwelt geschont werden.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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