Die italienische Regierung und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) haben in Zusammenarbeit mit afrikanischen Staaten, darunter Kenia, das Zentrum für künstliche Intelligenz für nachhaltige Entwicklung konzipiert, das am 20. Juni 2025 in Rom eingeweiht werden soll. Das in Rom ansässige Zentrum wird die Investitionen des Privatsektors, den Aufbau technischer Kapazitäten und den Datenaustausch auf dem gesamten Kontinent koordinieren. Außerdem sollen lokale Ökosysteme durch Anlaufstellen und Partnerschaften mit Universitäten, Regierungen und Start-ups gestärkt werden. Mit dem KI-Hub wollen Italien und seine G7- und G20-Partner Afrika nicht nur als Nutznießer, sondern auch als Mitgestalter der globalen KI-Landschaft positionieren - und so industrielle Wertschöpfungsketten verändern und eine nachhaltige, integrative Entwicklung auf dem gesamten Kontinent ermöglichen.