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Kenias Währung ist auf ein Rekordtief von 150 Schilling pro Dollar gefallen. Die wirtschaftliche Lage in dem hoch verschuldeten und von der Inflation geplagten ostafrikanischen Land hat sich weiter verschlechtert. Der K.Sh hat im vergangenen Jahr gegenüber dem US-Dollar fast 24 % seines Wertes verloren. Diese Abwertung verteuert die Importe und erhöht die Verschuldung Kenias, die sich nach Angaben des Finanzministeriums Ende Juni auf mehr als 10.100 Milliarden Schilling (64,4 Milliarden Euro) belief, was etwa zwei Dritteln des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Die Rückzahlung dieser Schulden, insbesondere an China, wird für die Regierung immer kostspieliger.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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