Simbabwe – Immer mehr Simbabwer wenden sich der Kleintierhaltung zu, besonders der Kaninchenzucht. Ein Beispiel: der Lehrer, der seinen Beruf aufgab, mit vier Tieren und 30 US Dollar eine Kaninchenfarm anfing und nach fünf Jahren jährlich 3,000 Tiere produziert und wöchentlich 120 schlachtet und an Hotels liefert. Die inzwischen über 2,000 Züchter haben eine Marktlücke entdeckt, die sie, dank der raschen Vermehrung – eine Häsin kann im Jahr 40 Junge haben – schnell decken können. Die Rabbit Producers Association of Zimbabwe (RPAZ) verwaltet und fördert die kommerzielle und private Zucht und hilft in der Vermarktung.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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