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Wissenschaftsminister Sylvanus Mushi bestätigte, dass ein internationaler Schmuggelring für Uranium aufgedeckt worden sei. Die Leitung der Atomenergiebehörde in Kinshasa wurde verhaftet. Nach lokalen Medienberichten sollen dort über 100 Uraniumstäbe verschwunden sein. Beobachter vermuten hinter den Verhaftungen einen Machtkampf zwischen einer britischen und einer südafrikanischen Bergbaufirma über die Kontolle der Uranminen.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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