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Lokale Künstler organisierten in Kibera, dem größten Slum Kenias, ein gemeindeübergreifendes Fest der ethnischen Vielfalt. Das am Rande der Hauptstadt Nairobi gelegene Viertel, in dem schätzungsweise 250 000 Menschen leben, war in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz von Gewalt bei Wahlen. Am Vorabend der mit Spannung erwarteten Wahlen am 9. August haben sich die Künstler dieses Mal zusammengetan, um Frieden und Respekt zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen zu fördern.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

NEUES VOM NAD

Hintergrundpapier: Covid-19 in Afrika

Die Coronaepidemie erreichte Afrika mit zwei Monaten Verzögerung und bisher ist die Zahl der positiv Getesteten relativ klein.
Manche befürchten katastrophale Folgen; andere sehen Afrika in einer guten Position, die Krise zu meistern.

Unser pdfHintergrundpapier blickt auf die Stärken und Schwächen Afrikas im Kampf gegen die Pandemie.

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