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Direkt nach der WM wurden neue Investitionen angekündigt. So will die Firma Siemens, die vor 150 Jahren die erste Telegrafenlinie in Südafrika baute, später gefolgt von einem Wasserkraftwerk und einer Gondelseilbahn auf Kapstadts Tafelberg, sich nun verstärkt mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien befassen. Auch die andern „afrikanischen Löwen“: Marokko, Tunesien, Angola, Botswana, Ghana, Kenia, Mosambik und Tansania werden von der Entwicklung von Windkraft und Solarthermie profitieren.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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