Komoren – Zehntausende staatenlose Menschen in Kuwait, „Bidun“ genannt, könnten demnächst auf den Komoren, der Inselgruppe zwischen Mosambik und Madagaskar, eine Staatsbürgerschaft erhalten. Kuwait würde nur 34,000 anerkennen; die andern seien am Anfang des Öl- Booms zugewandert oder deren Nachkommen. Die Komoren selbst sind ein unruhiges Land, geplagt von Coups und Sezessionsbestrebungen. Die etwa 614,000 Einwohner sind meist arm. Sie leben von Jagd, Fischfang und Landwirtschaft. Die Nelken -, Vanille-, Pfeffer – und Kakaoplantagen gehören Ausländern.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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