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Die südkoreanische Regierung will vier afrikanische Länder unterstützen, die besonders unter den Folgen der Dürre zu leiden haben. Von den drei Millionen Dollar humanitärer Hilfe sollen Simbabwe und Sambia je $1.000.000 erhalten, Malawi und Namibia je $500.000. Die Hilfe erfolgt über das Welternährungsprogramm der UNO. Die von der schlimmsten Dürre betroffenen südafrikanischen Länder hatten bereits im Frühjahr den nationalen Notstand ausgerufen und sich mit einem Hilferuf an die internationale Gemeinschaft gewandt.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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