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Die 21-jährige Studentin Mbenga Sebo aus Nord Kivu wurde von Rebellen nach Tansania verschleppt, gefoltert und missbraucht. Doch ihr gelang die Flucht zum nächsten Hafen und die Verstecksuche in der Müll-Ecke eines Frachtschiffs. Zwei Wochen später landete sie in Santos, Brasilien, wo ihre Sprachkenntnisse ihr Arbeit verschafften. Durch Facebook erfuhr sie, dass auch ihre Eltern und Geschwister noch lebten und über Senegal in die die USA gelangt waren. Eine laufende Spendenaktion soll die Wiedervereinigung mit ihrer Familie ermöglichen. Demnächst soll ihre Biografie erscheinen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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