logo Netzwerkafrika

Nach Gesprächen zwischen Präsident Emmerson Mnangagwa und Stammeshäuptlingen sollen die Opfer von dem Gukurahundi-Massaker entschädigt werden. Einige Opfer sollen exhumiert und nach den örtlichen Gebräuchen neu beigesetzt werden. 1983 setzte Robert Mugabe eine von Nordkorea ausgebildete Militäreinheit ein, um einen Aufstand in der südwestlichen Region Matabeleland niederzuschlagen; schätzungsweise wurden 20. 000 Menschen getötet. Die meisten Opfer gehörten dem Stamm der Ndebele an. Mnangagwa war zu dieser Zeit Sicherheitsminister und daher auch involviert.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­