logo Netzwerkafrika

Vierzehn Giraffen aus Namibia sind diese Woche in Angola eingetroffen. Sie sind Teil des Programms zur Wiederaufstockung des Bestandes dieser Tierart im Yona-Nationalpark. Durch Wilderei wurde die Giraffenpopulation stark gemindert. Der Yona-Park, der 1937 zum Reservat ausgerufen und 1964 offiziell zum Nationalpark erklärt wurde, ist der größte Angolas und liegt im Südwesten des Landes, in Namibe. Mit seinen 50 000 km2 verfügt er über zwei Wanderdünen, weite Ebenen und zerklüftete Felsenberge und beherbergt verschiedene Tierarten wie Oryxgazellen, Strauße, Zebras und Reptilien.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­