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In Mosambik blüht der Menschenhandel. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt die Zahl der Frauen und Kinder, die jedes Jahr nach Südafrika verschoben werden, auf mehr als 1.000. Die Menschenhändler profitieren vor allem von der verbreiteten Armut. Um den Opfern zu helfen, hat die Regierung ein Gesetz vorbereitet, das im September das Parlament passieren soll.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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