Kenia – Der Tod des 45-jährigen Breitmaulnashorns Sudan letzte Woche löste, nicht nur unter Artenschützern, große Besorgnis aus, war er doch das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt. In einer Abschiedszeremonie, im Beisein kenianischer Politiker, wurde ein Gedenkstein gesetzt. Jetzt leben weltweit nur noch zwei Tiere dieser Art, Sudans Tochter und Enkelin. Wissenschaftler versuchen, bis jetzt ohne Erfolg, mit künstlicher Reproduktion den Fortbestand zu sichern.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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