Mosambik – Volkswirtschaftliche Probleme und militärisch-politische Spannungen mit häufigen Gefechten stellen den Startschuss für die Ausbeutung der Gasvorkommen im Norden Mosambiks in Frage. Die Energiekonzerne Eni (Italien) und Anadarko (USA) wollen schätzungsweise 180 Milliarden Kubikmeter Gas fördern. Viele deutsche Firmen hofften auf Aufträge als Zulieferer z.B. Siemens, thyssenkrupp, Bosch, Schenker oder Kühne & Nagel.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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