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Acht der neun Provinzen des Landes wurden als Notstandgebiete erklärt, nachdem innerhalb eines Monats 41 Menschen umkamen. Der geschätzte Sachschaden soll sich auf 51 Millionen Dollar belaufen. Die Luftwaffe wird zu Rettung und Bergung eingesetzt. In Zukunft dürfen in Flussebenen keine Siedlungen mehr entstehen. Auch die Nachbarstaaten Mosambik, Simbabwe, Sambia und Malawi sind von dem strömenden Regen betroffen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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