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Sudan – Gesichert in einem metallenen Käfig, muss der langjährige Machthaber sich u.a. für den Besitz ausländischer Gelder verantworten. Er räumte ein, vom saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman 25 Mio. Dollar per Privatjet erhalten zu haben, mit der Auflage, dass das Geld nicht zurückverfolgt wird. Daher ging es nie in eine Bank. Es sei aber nur für „Spenden“ eingesetzt worden, wie Universität und Militärkrankenhaus, nie für private Zwecke. Bashir wird auch der Tötung von tausenden Demonstranten angeklagt, und steht wegen des Völkermords von Darfur schon jahrelang unter internationalem Haftbefehl.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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