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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist vom 10. bis 14. Dezember zu offiziellen Besuchen in die Bundesrepublik Nigeria, in die Republik Südafrika und in das Königreich Lesotho gereist. In Nigeria empfing Präsident Bola Ahmed Tinubu ihn mit militärischen Ehren. Steinmeier betonte, dass jungen Nigerianerinnen und Nigerianer, die in Deutschland studierten, wunderbare Brückenbauer seien. Auch sprach er mit Omar Touray mit dem Präsidenten der Kommission der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas. Bei dem Treffen mit Präsident Cyril Ramaphosa betonte der Bundespräsident die Bedeutung der deutsch-südafrikanischen-Partnerschaft und wie wichtig die Wirtschaft in den Beziehungen zwischen unseren Ländern sei.  Er hob die Rolle der über 600 deutschen Unternehmen hervor, die in Südafrika investieren. Sie haben mehr als 100.000 Arbeitsplätze hier geschaffen - und sichern sie. König Letsie III. empfing den Bundespräsidenten in Maseru. Im Gespräch würdigte der Bundespräsident Lesothos Bekenntnis zur Demokratie und zum Multilateralismus.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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