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Um der Wilderei und dem lukrativen Elfenbeinhandel entgegen zu arbeiten, hat die kenianische Regierung gestern im Tsavo Nationalpark fast 5 Tonnen Elfenbein verbrennen lassen. Die Stoßzähne stammen aus Malawi, Tansania und Sambia und wurden schon vor Jahren in Singapur beschlagnehmt. Durch die drastische Aktion soll die Weltöffentlichkeit aufgerüttelt werden, Trotz Handelsverbot für Elefanten eskaliert die Wilderei; jährlich werden bis zu 30,000 Elefanten gewildert.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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