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Die 15 Länder des westafrikanischen Blocks ECOWAS haben einen neuen Anlauf genommen, den langgehegten Traum einer einheitlichen Währung zu verwirklichen. Seit 2003 gab es immer wieder  Verzögerungen, die letzte durch die Pandemie. Nun hat ECOWAS sich letztes Wochenende bei einem Treffen in Ghana entschlossen,  die neue Währung, den „eco“, in 2027 einzuführen. Jean-Claude Kassi Brou, der Präsident der ECOWAS Kommission, hat verkündet, dass die Road Map steht. Alle Länder sind überzeugt, dass der „eco“ den grenzüberschreitenden Handel ankurbelt und die weitere Entwicklung in allen Mitgliedsländern fördert.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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