logo Netzwerkafrika
Die Präsidenten von Südafrika, Sambia und Mosambik sowie der König von Swaziland beraten heute in Maputo, zusammen mit Simbabwes Führern Mugabe und Tsvangirai, wie die schwere Regierungskrise beendet werden könnet. Seit drei Wochen boykottiert Tsvangirai alle Kabinett Sitzungen und besteht auf Einhalten des Abkommens vom September 2008. Die Regierung droht, auseinander zu fallen. Zur gleichen Zeit laufen in Namibia ernste Anschuldigungen gegen Simbabwe wegen der „Blutdiamanten“ von Marange.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­