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Nigeria – Nach dem letzten Kirchenmassaker haben die katholischen Bischöfe des Landes „traurig und wütend“ Präsident Buhari zum Rücktritt aufgefordert. Er habe das Vertrauen der Bürger verloren, da er ihre Sicherheit nicht garantieren kann. Doch Buhari reist in die USA als erster sub-Sahara Staatschef bei Donald Trump. Nun gab es wieder Bombenanschläge und am Wochenende ein Gemetzel im nördlichen Bundesstaat Kaduna mit 60 Toten. Das Dorf Gwaska wurde von Banditen umzingelt, angezündet und die fliehenden Menschen erschossen. Jetzt hat Buhari eine permanente Militärpräsenz für das Grenzgebiet bewilligt, um Leben und Besitz zu schützen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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