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Die Deutsche Post und das Bundesentwicklungsministerium wollen kleine und mittlere Unternehmen in Schwellen- und Entwicklungsländern verstärkt in den globalen E-Commerce-Markt einbinden. Schwerpunktmäßig sollen Unternehmen in afrikanischen Ländern gefördert werden - auch weil deren Liefer- und Versorgungsketten durch Corona stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Entwicklungsminister Gerd Müller sagt, "Wir starten in Marokko, Ruanda, Kenia, Ghana und der Elfenbeinküste. Über neue E-Commerce-Plattformen schaffen wir zudem neue Absatzmärkte weltweit. Das alles beschleunigt den Handel, schafft Transparenz und ermöglicht enorme Entwicklungssprünge. Wir legen dabei einen besonderen Schwerpunkt auf Schulung sowie die Förderung von Frauen als Unternehmerinnen. Und wir setzen bewusst auf Digitalisierung. Denn nirgendwo schreitet die Digitalisierung schneller voran als in Afrika. Schon jetzt sind einige afrikanische Länder weiter als Europa - zum Beispiel beim bargeldlosen Bezahlen über das Smartphone".

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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