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Das kenianische Informationsministerium hat erklärt, dass etwa 50 % der staatlichen Dienstleistungen vollständig digitalisiert wurden, um die Erbringung von Dienstleistungen zu verbessern und die Korruption zu verringern. Die prioritären Bereiche für die Digitalisierung sind Gesundheit, Land, Steuerbehörde, Verkehr, Bildung, Grenzkontrolle und Bürgerservice. Die Information kommt inmitten von Hackerangriffen auf die Online-Dienste der Regierung durch Hacker, die als "Anonymous Sudan" bekannt sind. Der Angriff beeinträchtigte vorübergehend den öffentlichen Zugang zu über 5.000 Behördendiensten auf dem e-Citizen-Portal, doch IKT-Kabinettsekretär Eliud Owalo versicherte, dass bei der Cyberattacke keine Regierungsdaten verloren gegangen seien. Am 27. Juli 2023 beschloss die Regierung als Reaktion auf den Häckerangriff, ausländischen Reisenden bei ihrer Ankunft im Land ein Visum zu erteilen. Alle Fluggesellschaften erlaubten ausländischen Reisenden, ohne vorherige Visumspflicht zu fliegen.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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