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Kongo DR – Über 5.500 Menschen sind im ersten Halbjahr 2017 täglich aus ihrer Heimat geflohen. Laut IDMC Berichten ist es die am schlimmsten von Vertreibung betroffene Region weltweit, ernster als Syrien, Jemen und Irak zusammen. Dazu kommt noch die gravierende politische Krise, weil J. Kabila nicht aufgibt. Trotz der großen Zahl bedürftiger Menschen kommt humanitäre Hilfe nur schleppend an. Essensrationen müssen vielfach halbiert werden.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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