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Simbabwe – Die leitenden Ärzte unterstützen nun die streikenden jüngeren Kollegen, von denen über 400 gefeuert wurden. Es geht nicht nur um den Hungerlohn der Mediziner, sondern um den Mangel an Medikamenten und Geräten, an Strom und Wasser, ohne die eine sichere Behandlung der Patienten nicht gewährleistet werden kann. Die schlecht ausgestatteten Krankenhäuser bleiben eine „Todesfalle“. Die Ärzte beteuern, dass das Gesundheitspersonal sichere Arbeitsbedingungen und einen existenzsichernden Lohn braucht und die Bürger ein vertrauenswürdiges Gesundheitssystem verdienen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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