Die Offensive gegen die Islamisten im Norden geht zügig voran. Städte wie Gao und Timbuktu wurden zurückerobert. Eine Geberkonferenz versprach 450 Mio. Dollar. ECOWAS stockt Truppen auf; technische Hilfe und Ausrüstung kommt vom Westen. Doch die islamistischen Kämpfer, nach maßloser Zerstörung (z.B. die wertvolle Bibliothek in Timbuktu), sind verschwunden. Die Angst wächst, dass sie sich in den menschenleeren Gebirgsgegenden entlang der durchlässigen Grenze verstecken und von dort ihre Hit-and-Run Angriffe machen. Die Instabilität der Sahel Zone und die überall präsenten libyschen Waffen begünstigen diesen Krieg, der schwer zu gewinnen ist.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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