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Sambia ist der UN-Wasserkonvention beigetreten, um die Wasserbewirtschaftung innerhalb des Landes und über seine Grenzen hinaus zu verbessern. Das Land hat im Februar 2024 den nationalen Krisen- und Notstand ausgerufen, da die Dürre die Nahrungsmittel- und Energieproduktion für seine 21 Millionen Einwohner stark beeinträchtigt. Sambia ist das 55. Land (und das 12. aus Afrika), das dem Übereinkommen beigetreten ist. Das UN-Wasserübereinkommen gilt als wirksamer globaler rechtlicher und zwischenstaatlicher Rahmen und als einzigartige Plattform innerhalb des UN-Systems. Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete die Wasserkonvention am 18. März 1992 und ratifizierte sie am 30. Januar 1995. 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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