logo Netzwerkafrika

Ostafrikanische Bauern in den trockenen und halbtrockenen Gebieten im Norden des Landes besitzen etwa 60% der Kamele der Welt und können mit der nahrhaften Milch viel Geld machen. Das BBC Programm „Smart Money“ traf im nördlichen Kenia ein Ehepaar, das täglich 10 - 15.000 Liter Kamelmilch verkaufte. Schon in der Antike kannten die Wüstenbewohner den Wert der Milch ihres Lastenträgers. Der Westen lernte ihn erst viel später schätzen. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, Lanolin und Mineralstoffen macht Kamelmilch zu einem beliebten Gesundheits - und Schönheitsprodukt.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­