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Gambia – Westafrikanische Staatschefs von Nigeria, Liberia, Ghana und Sierra Leone sind unterwegs nach Banjul, um Yahma Jammeh zu überreden, zurückzutreten. Vor ein paar Tagen hatte er, zum Staunen aller, seine Wahlniederlage anerkannt. Jetzt will er nicht von der Macht lassen. Er lasse sich nicht betrügen, wetterte der autoritäre exzentrische Führer, es müsse Neuwahlen geben. Zur selben Zeit trifft sich auch der UNO-Sicherheitsrat, denn die Lage ist ernst. Sollte Jammeh nicht nachgeben, könnte dem kleinen, seit 22 Jahren geknebelten Land, neue Gewalt bevorstehen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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