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Mosambik – Die nach den ausgedehnten Überschwemmungen ausgebrochene Cholera-Epidemie hat inzwischen 41 Todesopfer gefordert. 4,518 Menschen sollen seit Dezember erkrankt sein. Am schlimmsten betroffen ist die westliche Tete Provinz, die an Malawi und Simbabwe angrenzt. Cholera-Ausbrüche sind in der Regenzeit zwischen Oktober und März nicht ungewöhnlich, doch die starken Regenfälle und Fluten, die 158 Menschen töteten und 170,000 bedrohten, haben die Verbreitung beschleunigt.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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