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Bei einem neuen Rebellenangriff auf eine Öl-Anlage sind mehrere Menschen getötet worden. Der Ölkonzern Shell ließ daraufhin vier Förderplattformen im Niger-Delta evakuieren. Seit drei Wochen setzen die Rebellen ihre Serie von Sabotageakten und Entführungen fort und beeinträchtigen somit die Aktivitäten des achtgrößten Ölexporteurs der Welt. Zu zwei Angriffen bekannte sich eine bislang unbekannte Gruppe namens "Bewegung für die Emanzipation des Nigerdeltas". Sie forderte alle westlichen Ölkonzerne auf, die Region zu verlassen.

 

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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