logo Netzwerkafrika
Sie kommen aus 21 afrikanischen Ländern und belegen Fächer wie Wirtschaft, Informatik und Hotelmanagement, die ihnen nach dem Abschluss eine Chance für gutbezahlte Arbeit in der EU geben würden. Dazu lernen sie Fremdsprachen, um für ihre neue Arbeitswelt gerüstet zu sein. Ihre Eltern – viele von ihnen haben auch außerhalb ihrer Länder studiert – müssen ziemlich wohlhabend sein, denn die private Université Internationale de Tunis (UIT) ist nicht billig.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­