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Gabun – Vom 14. Januar bis 5. Februar spielen 16 Teams in Gabun um den Afrika-Cup. Trotz Armut, Sicherheitsbedenken und Arbeitslosigkeit will das 1,7 Mio. Einwohner Land den „Africa Cup of Nations“ ausrichten. Gabun hat schon Erfahrung und der Staatschef ist Fußball Fan. Für die Bürger jedoch sind auch die billigsten Tickets zu teuer. Als Favoriten werden die Elfenbeinküste und Ägypten gehandelt. Elf Fußballer, die in deutschen Bundesligen spielen, werden vertreten sein. Der „Beckenbauer Namibias“, Lolo Goraseb, meint, dass die afrikanischen Mannschaften „das spielerische Potenzial aber nicht die taktische Disziplin“ für ein Weltmeisterteam hätten.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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