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Über die Herausforderungen der Globalisierung besonders in Afrika berieten 45 Konferenzteilnehmer. Zu ihnen gehörten Bundespräsident Köhler, die Präsidenten von Mosambik, Botsuana, Nigeria und Benin, der Schriftsteller Mankell, Unternehmer, Künstler und Vertreter der Zivilgesellschaft. Köhler appellierte an die Europäer, im Umgang mit den afrikanischen Staaten ehrlicher zu sein und ihre doppelten Standards aufzugeben, die zu Vertrauensverlust führten.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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