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Nigeria – Nach einem religiösen Gewaltausbruch mit 55 Toten in Kaduna, sollte die aufgeheizte Lage so deeskaliert werden. Die Kämpfe zwischen den muslimischen Hausa und den christlichen Adara brachen auf einem Markt aus. Im Bundesstaat Kaduna, wo die beiden Volksgruppen aufeinander treffen, kommt es immer wieder zu Gewalt, weil Viehhirten und Bauern Land beanspruchen. Präsident Buhari, der keine Ruhe in der Region schaffen konnte, wie versprochen, muss um seine Wiederwahl nächstes Jahr bangen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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