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Eine Sturzflut im Norden des Landes hat Tausende getroffen. Es werden dringend Nahrungsmittel, Unterkunft und Trinkwasser gebraucht. Hauptsorge ist, dass das verseuchte Wasser die 150 000 Bewohner von Mandera gefährden kann. Auch verursacht die vernichtete Ernte Spannungen zwischen den Stämmen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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